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Das Campus- und Lernmanagementsystem Stud.IP

Stud.IP dient an den Hochschulen in erster Linie der Koordination und Begleitung von Präsenzveranstaltungen.

Die Schwerpunkte liegen in der Organisation, der Kommunikation und der Bereitstellung von Lehr-/Lernmaterialien.

Das Projekt Stud.IP an der UMR

Mit Stud.IP steht ein hochschulweit nutzbares Lernmanagementsystem an der Universität Rostock zur Verfügung. Die Einbindung von Stud.IP in die IT der Universität Rostock wird vom IT- und Medienzentrum (ITMZ) organisiert und koordiniert.
Hierzu gehört u. a.:

Die Einbindung von Stud.IP in die IT der Hochschule

Stud.IP ist an die Verwaltungssysteme der Universität Rostock angebunden. D.h. alle Veranstaltungsdaten, wie sie zum Semesterbeginn in Stud.IP bereit stehen, werden aus anderen Verwaltungssystemen synchronisiert. Hiermit wurden im Wesentlichen drei Ziele verfolgt:

  • Die Studierbarkeit aller Pflichtveranstaltungen sollte gewährleistet sein, d.h. zeitliche Überschneidungen, auch durch Terminverschiebungen, sollten vermieden werden.
  • Die Studierenden sollen im Vorlesungsverzeichnis (LSF) sowie in Stud.IP Informationsgleichheit zu den Veranstaltungsterminen und -räumen erhalten.
  • Alle Lehrveranstaltungen stehen den Lehrenden zum Semesterstart automatisch zur Verfügung.

Das obige Bild beschreibt den Ablauf der Erstellung einer Veranstaltung bis zum Erscheinen in Stud.IP. Das Vorlesungsverzeichnis (LSF) ist das Kernelement nach der vorangegangenen Stundenplankonferenz. Darin werden von den Stundenplanern und -planerinnen des Studiendekanats der UMR die Grunddaten (z.B. Räume, Zeiten und Detailbeschreibungen) der Veranstaltungen eingepflegt. Die Veranstaltungen werden ca. 2 1/2 Monate vor Semesterstart zu Stud.IP übertragen werden. Der Synchronisationsschritt wird nur in eine Richtung durchgeführt. Das LSF gilt für Termine und Räume als führendes System.