Nützliche Informationen zur Digitalisierung von Lehre

 

Hier finden Sie eine kurzes Erklärvideo zu den Möglichkeiten der digitale Lehre an der UMR (Dauer knapp 11 Minuten).  

Die Digitalisierung der medizinischen Ausbildung wird insbesondere durch eine Internet-basierte Kommunikation und Kollaboration zwischen Dozierenden und Lernenden ermöglicht.

An der UMR nutzen wir hierfür unser Lern-Management-System Stud.IP.

Mit dem folgenden Szenario ließen sich viele Grundbedürfnisse von Dozierenden und Studierenden bereits heute digitalisieren.

  • Dozierende definieren kompetenzbasierte Lernziele und stellen veranstaltungsbezogen, datenschutzkonform Lehrmaterialien (Handouts, Präsentationen, Publikationen, Videos, Hyperlinks, Literatur-Empfehlungen, …) zur Verfügung.
  • Sie geben genaue Instruktionen, was, wann, wie gemacht wird und erstellen einen Zeitplan zu Video-Konferenzen, Gruppenarbeiten und Einreichungsfristen.
  • Studierende haben über die Lehrveranstaltung und Gruppen-Zugehörigkeit geregelten Zugriff und können selbst erstellte, eigene Dokumente (Hausarbeiten bzw. Vor- und Nachbereitungen) hochladen und erhalten von Dozierenden oder Peers Feedback.
  • Fragen können privat über die E-Mail-Funktion oder offen über das „Forum“ gestellt und beantwortet werden.
  • Der Zeitpunkt Ihrer Lehrveranstaltung könnte gleichzeitig "Sprechstunde" in Stud.IP sein, d.h. Sie können hier veranstaltungsbezogen Fragen und Antworten z.B. im Forum klären.
  • Für Prüfungen steht ein virtuelles Prüfungssystem (Vips) zur Verfügung.

Wenn Sie als Dozierende oder Studierende keinen uneingeschränkten Zugang oder Fragen zu Stud.IP haben melden Sie sich bei der Medizindidaktik der UMR.

Technische Aspekte

Durch den umfangreichen Einsatz digitaler Lehrformate werden Software und Hardware an oder über Belastungsgrenzen hin beansprucht. Dadurch kann es zu technischen Störungen kommen. Bitte wechseln Sie bei Problemen nicht sofort die Technik. LAN-Verbindungen sollten gegenüber WLAN bevorzugt werden.