Das Herz flattert, die Ohren wollen nicht hören, die inneren Werte stimmen nicht und das Kind braucht erste Hilfe – Diese vier augenzwinkernden Botschaften stehen in der aktuellen Imagekampagne der Unimedizin für die Organe, die spezialisierten Zentren, die hochmoderne Medizintechnik sowie die Kinder- und Jugendmedizin. Nachdem im ersten Teil der Kampagne mit Sprüchen auf eine medizinische Problematik aufmerksam gemacht wurde, zeigen nun Mitarbeiter der jeweiligen Abteilungen und Kliniken Gesicht auf Großflächenplakaten.

Für die Kardiologie haben sich Assistenzarzt Maximilian Gehl und Pflegebereichsleiterin Katja Köpcke fotografieren lassen. „Wir stehen gerne mit unserem Gesicht für die Kardiologie der Unimedizin“, so Köpcke. „Unsere Abteilung bietet im neuen Universitären Notfallzentrum die besten Bedingungen für die Patienten.“ Und Gehl betont: „Wer mit einem flatternden Herz zu uns kommt, dem wird in unserer Rhythmologie bestmöglich geholfen. Wir bringen es im besten Sinne des Wortes wieder in den Takt. Deshalb können wir uns so gut mit unserem Teil der Kampagne identifizieren.“

Auch die Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Vorständin Dr. Christiane Stehle freut sich über die gelungenen Motive mit den klinikinternen Fotomodels: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten täglich Großartiges, deshalb finde ich es toll, dass sie jetzt auch Teil der Kampagne und damit im Stadtbild sichtbar sind. Sie repräsentieren unsere Unimedizin nicht nur als medizinischen Maximalversorger, sondern auch als großen Arbeitgeber. Dafür gilt ihnen mein herzlicher Dank.“

Die Imagekampagne wird im Lauf des Jahres immer wieder auf die Augen und Ohren der Rostocker treffen, sei es auf Plakaten, auf der Straßenbahn, in den sozialen Medien oder beim Radiosender Ostseewelle Hitradio MV. Dabei verdeutlicht insbesondere die Botschaft auf der Straßenbahn das, was die Unimedizin im Kern ausmacht: „Von Kopf bis Fuß mit Herz und Hirn“. Eben Spitzenmedizin mit Herz.

Neben der Kardiologie sind auch zwei Mitarbeiter der Radiologie Ende Juli mit Großflächenplakaten präsent. Sie versprechen den richtigen Durchblick, wenn die inneren Werte nicht mehr stimmen. Im Juli stehen Mitarbeiter der Kinder- und Jugendklinik sowie der HNO-Klinik für ihre Kliniken in der Öffentlichkeit. 

Als größte medizinische Einrichtung des Landes mit mehr als 4.800 Mitarbeitern und rund 1.100 stationären Betten steht die Unimedizin Rostock für eine bestmögliche Krankenversorgung, für innovative Forschungsarbeiten und eine hochmoderne und praxisnahe Lehre.

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