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11. Ostseesymposium widmet sich Krebserkrankungen: Medizinerveranstaltung erstmals eingebunden in das Onkologische Zentrum der Universitätsmedizin Rostock

27. August 2013

Eine Institution für Krebsärzte: Das Ostseesymposium Onkologie widmet sich seit mehr als zehn Jahren regelmäßig den neuen Therapien für Krebserkrankungen.

Neben Hausärzten werden auf Krebsbehandlung spezialisierte Ärztinnen und Ärzte aus Mecklenburg-Vorpommern zu der Veranstaltung in Rostock erwartet. Erstmals wird die Tagung eingebunden in das neue Onkologische Zentrum der Universitätsmedizin Rostock. Referenten aus MV und ganz Deutschland konnten für das mittlerweile 11. Ostseesymposium gewonnen werden. Die Veranstaltung findet am 31. August in Rostock statt.

 

„Das Symposium widmet sich auch in diesem Jahr aktuellen Themen der Hämatologie und Onkologie“, sagt Professor Dr. Christian Junghanß, Leiter der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am Zentrum für Innere Medizin der Universitätsmedizin Rostock. „Ein Vortragsblock wird sich beispielsweise mit der Behandlung von Tumorabsiedlungen im Gehirn beschäftigen.“ Ein weiterer Vortragsblock widmet sich Kebserkrankungen im Verdauungstrakt.

 

„Wie in jedem Jahr werden Experten aus ganz Deutschland über neue Therapiemöglichkeiten berichten“, sagt Professor Dr. Guido Hildebrandt von der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Universitätsmedizin Rostock. Diese Referenten bringen die Mediziner aus MV auf den neuesten Stand und berichten von ihren Erfahrungen mit neuen Behandlungsmethoden etwa mit aktuellen Medikamenten. Im „Early Bird Workshop“ am frühen Morgen werden Gesprächsmodelle in der Onkologie für eine glückende Kommunikation von Patientinnen, Patienten und Ärzten erörtert.

 

31. August 2013, 8.00 bis 15.00 Uhr 11. Ostseesymposium, Campus Ulmenstraße, Audimax, Ulmenstraße 69, 18057 Rostock